Ihr Lieben!
Was wäre Ostern ohne Karottenkuchen?
Okay, es wäre immer noch Ostern, aber eben ohne Karottenkuchen.
Ich habe Karottenkuchen, oder Rüblikuchen, erst in der Schwangerschaft so richtig für mich entdeckt. Besonders erinnere ich mich an einen Abend als Dirk mir unbedingt Carrot cake von Starbucks mitbringen musste, einer meiner wenigen Schwangerschaftsgelüste.
Der Kuchen ist super saftig, schnell zu machen und geschmacklich wunderbar.
Den Guss habe ich mit etwas Zitronensaft verfeinert, was meiner Meinung nach sehr gut passt. Da der Guss aber optimisch nicht ganz so wollte, habe ich den Kuchen noch mit Puderzucker bestäubt und mit Pistazien garniert.
Frohe Ostern!
Viel Spaß beim Nachbacken,
Eure Chris
Zutaten für eine 26cm Springform
- 150g Weizenmehl
- 150g Weizenvollkornmehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 1 TL Zimt
- etwas Muskat
- 1/2 TL Salz
- 470g Möhren (nach dem Schälen gewogen)
- 140g Zucker
- 140g Rohrzucker
- 4 Eier
- 375ml neutrales Öl
Für den Guss und die Dekoration
- Puderzucker
- Zitronensaft
- Pistazien
- die Form fetten und mehlen
- Backofen auf 175 Grad vorheizen
- Mehl, Natron, Backpulver, Zimt und Salz mischen
- Karotten zerkleinern
- Zucker und Eier schaumig schlagen
- bei laufendem Schneebesen nach und nach Öl hinzugeben
- Karotten und Mehlmischung unterheben
- den Teig in die Form geben und ca. 45 Minuten Backen
Nach dem Auskühlen den Kuchen mit der Glasur bestreichen. Dafür Zitronensaft, Puderzucker und etwas Wasser zu einem zähen Guss anrühren.
Trocknen lassen und Genießen!
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